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AMS 800

Selek­tives Laserschmelzen

Die AMS 800 wurde für das Pul­ver­bettver­fahren und die Weit­er­ver­ar­beitung durch Laser­schmelzen (LM) entwick­elt und eignet sich beson­ders für die Her­stel­lung von großvo­lu­mi­gen Met­all­bauteilen.

Ger­ade wenn es um große Bau­vol­u­men geht, die auf kon­ven­tionelle Weise teils gar nicht zu real­isieren sind, bieten wir hier eine einzi­gar­tige Lösung im indus­triellen Maßstab an.

Mit inte­gri­ert­er Pul­ver­auf­bere­itung und Schutz­gasan­lage (Stick­stoff N2) wird Nach­haltigkeit und Sicher­heit großgeschrieben. Das Han­dling der Bauteile find­et außer­halb des Bau­raums statt, die Über­gabe zwis­chen den Bear­beitung­sprozessen erfol­gt vol­lau­toma­tisch. Ziel unser­er Entwick­lung war es, ein offenes Sys­tem zu konzip­ieren, bei der die Anlage an ver­schiedene CAD/CAM Schnittstellen und Maschi­nen­s­teuerun­gen aus­gelegt wer­den kann. Damit entschei­det der Kunde, welch­es R&D‑Vorhaben er durch­führen will.

Dr. Kawal­la-Nam: „Diese zukun­ftsweisende Tech­nolo­gie öffnet die Türen zu völ­lig neuen Fer­ti­gungs- und Kon­struk­tion­san­sätzen, denn viele der heuti­gen Ver­fahren sind für die Indus­trie noch zu teuer oder zu langsam.“

 

AMS 800

Das Druck­vol­u­men ermöglicht Werk­stücke bis zu 800 x 800 Mil­lime­tern Grund­fläche und max­i­mal 500 Mil­lime­tern Bauhöhe zu fer­ti­gen. Der 3D-Druck erfol­gt über 4 Faser­laser mit ein­er max­i­malen Leis­tung von jew­eils 1 kW.

Siemens-Steuerung

Offenes Sys­tem für ver­schiedene CAD/CAM Schnittstellen und Maschi­nen­s­teuerun­gen Kunde entschei­det, welch­es R&D‑Vorhaben durchge­führt wird.
In der Reini­gungsk­abine kann der Bedi­ener das restliche lose Pul­ver absaugen. Die Bau­plat­te kann mit einem Kran in die Mas­chine beladen werden.

Handling

Mit einem inno­v­a­tiv­en Han­dlingsys­tem erfol­gt die Über­gabe der Bau­plat­te von der Auss­chleuses­ta­tion automa­tisch in die Prozesskammer.

Absauganlage

Rauch­gasab­saugungsan­lage (Fil­tra­tion) mit einem Sin­ter­lamel­len­fil­ter in Verbindung mit sicher­er Pas­sivierung sowie Ein­bindung in das Inertgas-Kreislaufsystem.

Stickstoffgenerator

Der Stick­stof­f­gen­er­a­tor ermöglicht die Erschaf­fung der Schutz­gasat­mo­sphäre mit ein­er Stick­stof­frein­heit von bis zu 99,9 %.

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